Das Bobath Konzept wird eingesetzt bei Zerebralen Bewegungsstörungen, sensomotorischen Störungen und neuromuskulären Störungen wie Schlaganfall, Multiple Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma, Hirnblutung und seltenen neuronalen Krankheiten sowie bei Erkrankungen des Rückenmarks, Enzephalitis, Hirntumoren, Morbus Parkinson und peripheren Nervenschädigungen.
Das Ziel der Behandlung ergibt sich aus der gemeinsamen Zielvereinbarung des Patienten und der betreuenden Person mit dem Therapeuten.
Allgemeine Ziele:
Entscheidend ist dabei die individuelle Umfeldgestaltung des Patienten, damit die Behandlungs- und Bewegungsziele erreicht werden können.
Hierzu zählt auch die therapeutische Beratung von Hilfsmitteln wie Rollstühle, Prothesen, Stöcke u.s.w.
Wichtige Lernziele:
(CMD – wird aus den Wörtern Cranium = Schädel / Mandibula = Unterkiefer und Dysfunktion = Fehlfunktion hergeleitet).
Als CMD bezeichnet man eine Fehlfunktion im Zusammenspiel mit Oberkiefer und Unterkiefer. Auslöser sind Bissverlagerungen zwischen Ober- und Unterkiefer, die eine Funktionsstörung hervorrufen können.
Man weiß, dass die CMD Ursache für einige Krankheitsbilder sein kann.
Beispiele: Schwindel, Ohrenschmerzen/Tinnitus, Zahn-, Muskel-, Kiefergelenksschmerz, Verspannung im Gesicht, Kopf, Nacken, Schulter, Rückenschmerz, Auslöser von Migräne, Blockade der Halswirbelsäule, Beckenschiefstand.
Meine manuelle CMD-Tätigkeit dafür sind:
Individuelle zielorientierte Behandlungs-Konzepte für Patienten nach Schlaganfall, Hirnblutung, Parkinson, Querschnittslähmung, ALS, periphere Nervenläsionen, Multipler Sklerose sowie seltenen neurologischen Erkrankungen.
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